"Es gibt eine Menge anderer Dinge, in denen ich gut bin. Aber ich wollte Rennen fahren.
Schnell, sehr schnell. Und das tat ich. Denkt nur, wie es wäre, wenn ich nie Motorradrennen
gefahren wäre. Wie anders alles wäre. Stellt euch vor, ich hätte es nie versucht"
Valentino Rossi
Darf ich mich vorstellen? Ich bin’s, Steffen oder auch Bürger Schütz genannt. Seit meiner Jugend bin ich von Motorrädern und dem Motorradrennsport begeistert. Erst an der Rennstrecke als Zuschauer, dann als Mechaniker eines Motorradrennteams und jetzt als Fotograf.
Ein großer Traum ist es als Fotograf bei Motorradrennen vor dem Zaun zu stehen. Seit diesem Jahr ist es endlich soweit.
Also, wenn Ihr wollt, verfolgt meine Erlebnisse an den Rennstrecken Deutschlands und Europa. Genießt die Bilder und schnuppert selbst etwas Rennluft hier und draußen an den Strecken.
Viel Spaß!
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Zum Samstags Qualifying konnte die Mercedes AMG Mamba des Landgraf Teams mit Raffaele Marciello und Daniel Juncadella sich den ersten Platz und damit die Poleposition sichern. Die Bestzeit von1:17.878 wurde zur Mitte des Qualifying gefahren. Dahinter qualifizierte sich das Fahrerduo Schiller/Gounon mit dem Drago AMG Mercedes mit einem Abstand von 0.112. Kim-Luis Schramm und Dennis Marschall auf dem Rutronik Audi R8 sicherten sich den 3. Platz mit einer Rundenzeit von 1:18.260.
Die zweite Reihe komplettierte der Porsche 911 von Joos Sportwagentechnik mit den Fahrern Christian Engelhart und Ayhancan Güven. Das Porscheduo fuhr die viertschnellste Zeit mit 1:18.278 und verpasste damit um 0,018 Sekunden den 3.Platz.
Martin Andersen vom Liqui Moly Team Engstler dominierte beide freien Trainings am Sachsenring. Mit seinem Honda Civic fuhr er im 2. Training die Gesamtbestzeit von 1:26.297. Dahinter platzierte sich im ersten Training sein Teamkollege Szymon Ladniak mit einem Abstand von 0.547 Sekunden. Dritter am Freitag Vormittag wurde der Hyundai i30N Fahrer Jonas Karklys vom Nord Pass Racing Team. Den vierten Platz holte sich Jessica Bäckman im COMTOYOU Audi RS3.
Zum 2. freien Training am Freitag Abend konnte Jonas Karklys mit seinem Hyundai die zweite Position mit 1:27.071 holen. Nach Karklys reihte sich Andersens Teamkollege Ladniak als Dritter ein. Als vierte kam Audifahrerin Jessica Bäckman über die Ziellinie.
In der Gesamtwertung der freien Trainings folgen auf Martin Andersen der i30N Pilot Jonas Karklys, Civicfahrer Szymon Ladniak und Audifahrerin Jessica Bäckman.
Mit einer 1:17.950 holte sich am Freitag Mittag im zweiten freien Training Jules Gounon und Fabian Schiller auf dem Drago Racing Mercedes AMG die Bestzeit. Am Vormittag zum ersten freien Training war mit einer Rundenzeit von 1:18.214 Christopher Mies und Tim Zimmermann mit dem Montaplast by Land Motorsport Audi R8 Gesamtzweitschnellster. Als Drittschnellster platzierte sich der Lamborghini Huracan vom Emil Frey Team mit den Fahrern Albert Costa Balboa und Jack Aitken. Das Fahrerduo holte sich seine Bestzeit im 2. freien Training. Auf den vierten Gesamtplatz reihte sich die grüngelbe Mamba des Landgraf Teams mit der Startnummer 84 und den Fahrern Elias Seppänen und Frank Bird. Der AMG Mercedes im Schlangendesign wurde als 2. Platz im ersten Training gewertet.
Als letztes Rennen des Wochenendes am Sachsenring startete das 2. Rennen der ADAC GT Masters. Bereits in der ersten Kurve nach dem Start stellte sich durch eine Rempelei der Landgraf AMG Mercedes quer. Durch das verursachte Gedränge kamen mehrere Fahrzeuge zu Schaden bzw. wurden durch den Rennunfall aufgehalten. Das Safetycar wurde auf die Strecke geschickt. Betroffen vom Unfall waren der Landgraf AMG, der Land Motorsport Audi R8 von Luca Sandro Trefz und Christopher Haase, der SSR Performance Porsche und der Porsche von Joos Sportwagentechnik. Der Land Audi und der SSR Performance Porsche konnten das Rennen weiter fortsetzen. Nach dem das Safetycar wieder die Strecke verlassen hatte, konnte sich nach dem Zakspeed AMG beide Lamborghini Huracan von GRT einreihen. Dahinter der T3 Huracan von Mapelli und der Toksport WRT AMG. Der drittplatzierte GRT Huracan mit Costa Balboa bekam aufgrund des Rennunfalls eine Durchfahrtstrafe und verlor wertvolle Plätze. Ein paar Runden später wurde der T3 Huracan von Paul/Mapelli durchgereicht. Hart umkämpft wurde der 2. Platz in der letzten Runde. Der Toksport WRT AMG konnte in der letzten Kurve den GRT Huracan mit Ineichen überholen. Zusätzlich schlüpfte der Bernhard Porsche noch auf den 3. Platz. Somit blieb Rolf Ineichen nur ein undankbarer 4. Platz. Einen unspektakulären aber durchaus passablen Start-Zielsieg mit fast 16 Sekunden Vorsprung fuhr der Zakspeed AMG von Igor Walilko und Jules Gounon
Auch im 2. Rennen dominierte Dominik Fugel auf seinem Honda Civic. Schon nach der ersten Rennrunde hatte Dominik Fugel einen respektablen Vorsprung vor Luca Engstler und Nico Gruber, beide auf Hyundai i30N. Danach folgte Marcel Fugel (Honda Civic) und Martin Andersen (Hyundai i30N). Der Dritt- und Viertplatzierte des 1. Rennens, Rene Kircher und Patrick Sing, beendeten hier schon als Letzte im Feld ihre Runde. Nach dem Günter Benninger mit seinem Cupra von der Strecke rutschte wurde für eine Runde die Safetycar Phase eingeleitet. Danach ging das Feld erneut ins Rennen. In Runde 6 gab Patrick Sing aufgrund eines technischen Defektes auf. Auch Marcel Fugel musste den Civic in der 16. Runde abstellen.
Somit siegte Dominik Fugel, der seinen Vorsprung auf über 17 Sekunden ausbauen konnte, Seine Verfolger Luca Engstler, Nico Gruber und Martin Andersen (jeweils Hyundai Team Engstler) wurden 3., 4. und 5. Der Anfangs noch auf den hinteren Plätzen geführte Rene Kircher mit dem VW Golf wurde durch eine großartige Aufholjagd 9.